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Öffentliches Wirtschaftsrecht: Interview mit Rechtsanwalt Kris Breudel (Taylor Wessing)

Im Rahmen unserer Interviewreihe "Berufsspecials" berichtet Kris Breudel von Taylor Wessing über die Anforderungen und Perspektiven einer anwaltlichen Tätigkeit im Öffentlichen Wirtschaftsrecht.

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Haben Sie Mut, Neues auszuprobieren. Es ist eine aufregende Zeit, um in diesem Bereich tätig zu sein, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.

Womit müssen Jurist:innen an einem typischen Arbeitstag im öffentlichen Wirtschaftsrecht rechnen?

Kris Breudel, Taylor Wessing

Als Jurist:innen im öffentlichen Wirtschaftsrecht können wir an einem typischen Arbeitstag eine Vielzahl von Herausforderungen und Aufgaben erwarten. Unser Tag beginnt in der Regel mit einem Teammeeting, in dem wir uns zu laufenden Fällen austauschen, strategische Ansätze diskutieren und unsere nächsten Schritte planen. Unser Team ist sowohl am Standort in Hamburg als auch am Standort in Berlin vertreten, so dass der gemeinsame Start in den Tag die Zusammenarbeit deutlich erleichtert.

In unserem Tätigkeitsbereich sind wir rechtlich breit aufgestellt und kümmern uns um eine Vielzahl von Themen. Dazu gehören Fälle im Altlastenrecht, bei denen wir Mandant:innen bei der Bewältigung von Umweltverschmutzungen und deren rechtlichen Auswirkungen unterstützen. Wir beschäftigen uns auch intensiv mit Compliance-Themen, insbesondere im europäischen Holzhandels- und Chemikalienrecht, um sicherzustellen, dass unsere Mandant*innen die gesetzlichen Vorschriften kennen und rechtliche Risiken vermeiden können.

Darüber hinaus betreuen wir Mandant:innen im Bereich erneuerbare Energien, insbesondere in den Bereichen Solar- und Windenergie. Hier arbeiten wir an rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Solar- und Windparks – also Genehmigungsverfahren, Städtebaulichen Verträgen und vor allem auch Umweltvorschriften.

Unser Arbeitsalltag ist geprägt von einer Vielzahl von rechtlichen Fragestellungen, die ein breites Spektrum an Fachwissen erfordern. Dabei stehen wir unseren Mandant:innen mit einer umfassenden rechtlichen Beratung und maßgeschneiderten Lösungen zur Seite.

Was hat Sie dazu bewogen, sich für eine Tätigkeit in diesem Rechtsgebiet zu entscheiden? In welchem Karrierestadium fiel die Entscheidung, anwaltlich in diesem Bereich tätig zu werden?

Meine Entscheidung für eine Tätigkeit im öffentlichen Wirtschaftsrecht wurde durch mehrere Faktoren beeinflusst. Bereits während meines Studiums entdeckte ich mein Interesse am öffentlichen Bau- und Planungsrecht, da mich die rechtlichen Fragestellungen in diesem Bereich faszinierten. Ich entschied mich daher, meinen Schwerpunkt während meines Studiums auf dieses Rechtsgebiet zu legen und vertiefte mein Wissen in diesem Bereich.

Während meines Referendariats habe ich gezielt nach Möglichkeiten gesucht, meine Interessen im öffentlichen Bau- und Planungsrecht weiter zu vertiefen. Dabei wurde mir bewusst, dass ich mich mehr für die Beratung und rechtliche Begleitung von baurechtlichen Projektentwicklungen interessiere, als für die Tätigkeit in einer Behörde oder einem Gericht. Die Entscheidung ist für mich in meiner Wahlstation bei einer Anwaltskanzlei gefallen.

Die Aussicht, als Anwalt tätig zu sein und Unternehmen sowie Institutionen in Fragen des öffentlichen Wirtschaftsrechts zu beraten, hat mich besonders angesprochen. Die Möglichkeit, an komplexen Projekten mitzuwirken, rechtliche Lösungen zu entwickeln und Mandant:innen bei der Umsetzung ihrer Vorhaben zu unterstützen, hat mich letztendlich dazu bewogen, diesen Weg einzuschlagen. Dabei fasziniert mich im Bau- und Planungsrecht ganz besonders, dass die Resultate bei vielen unserer Beratungsprojekte auch greifbar sind – sei es bei einem Wohn- oder Bürogebäude oder einem Solar- sowie Windpark. 

Insgesamt war es die Kombination aus meinem Interesse am öffentlichen Bau- und Planungsrecht, meiner Erfahrung im Referendariat und dem Wunsch, als Anwalt tätig zu sein, die mich dazu bewegt hat, mich für eine Tätigkeit im öffentlichen Wirtschaftsrecht zu entscheiden.

Inwieweit sind Ihre Erwartungen an die praktische Arbeit in dem Rechtsgebiet erfüllt worden? Was waren Ihre größten Überraschungen?

Die praktische Arbeit im öffentlichen Wirtschaftsrecht hat meine Erwartungen in vielerlei Hinsicht erfüllt, insbesondere im Umgang mit dem Bau- und Umweltrecht. Als Teil unseres Teams, das sich mit einer breiten Palette von rechtlichen Fragestellungen befasst, von Artenschutz- bis hin zum Zweckentfremdungsrecht, habe ich die Möglichkeit, mein Fachwissen in diesen Bereichen kontinuierlich zu vertiefen und praktisch anzuwenden.

Eine meiner größten Überraschungen und gleichzeitig positiven Herausforderungen ist die Vielfalt unserer Beratungstätigkeit. Wir sind täglich mit neuen und unbekannten Regelungen konfrontiert, sei es aufgrund von Gesetzesänderungen, Gerichtsurteilen oder regulatorischen Entwicklungen. Diese Dynamik erfordert von uns eine ständige Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit, um unseren Mandant:innen stets fundierte rechtliche Lösungen bieten zu können.

Die Tatsache, dass wir mit einer solchen Bandbreite an Rechtsfragen konfrontiert werden, macht unsere Arbeit äußerst anspruchsvoll, aber auch äußerst reizvoll. Es ermöglicht es mir, ständig dazuzulernen, kreativ zu denken und innovative Lösungen zu entwickeln, um die Interessen unserer Mandant:innen bestmöglich zu vertreten. Obwohl es herausfordernd sein kann, sich kontinuierlich mit neuen Regelungen auseinanderzusetzen, empfinde ich diese Dynamik als äußerst bereichernd für meine berufliche Entwicklung im öffentlichen Wirtschaftsrecht.

Was sind Ihrer Meinung nach die spannendsten bzw. schwierigsten Herausforderungen in dem Rechtsgebiet?

Die spannendsten und zugleich herausforderndsten Aspekte im öffentlichen Wirtschaftsrecht sind meiner Meinung nach vielfältig. Insbesondere verfolgen wir mit großem fachlichem Interesse die aktuellen Entwicklungen im Bereich erneuerbare Energien. Diese sind nicht nur von rechtlicher Komplexität geprägt, sondern auch von einer ständigen Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen. Es ist entscheidend, hier stets am Ball zu bleiben, um unseren Mandant:innen die bestmögliche Beratung zu bieten und ihnen die erfreulichen Chancen, die sich für Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien bieten, zu erschließen.

Ein weiterer Bereich, der uns vor große Herausforderungen stellt, sind Compliance-Fragen, insbesondere im Kontext des Holzhandelsrechts etwa mit Blick auf das neue Regelwerk der EU, dem EUDR. Die Vielschichtigkeit dieser Fragen erfordert eine äußerst präzise und passgenaue Prüfung, um sicherzustellen, dass wir unseren Mandant:innen maßgeschneiderte Lösungen für ihre rechtlichen Themen bieten können.

Darüber hinaus sind auch Fragen des Baurechts und der Planung von herausragender Bedeutung und stellen oft komplexe juristische Herausforderungen dar. Die rechtliche Begleitung von Bauprojekten erfordert ein tiefes Verständnis der einschlägigen Vorschriften sowie die Fähigkeit, effektive Lösungen für etwaige Konflikte oder Hindernisse zu entwickeln. Dabei ist praktische Erfahrung – auch z. B. im Umgang mit Behörden – besonders wertvoll. 

Insgesamt bieten diese Herausforderungen jedoch auch die Möglichkeit, unser Fachwissen zu vertiefen, kreative Lösungsansätze zu entwickeln und unseren Mandant:innen einen echten Mehrwert zu bieten. Es ist genau diese Vielfalt und Komplexität, die das öffentliche Wirtschaftsrecht so spannend macht und uns täglich aufs Neue herausfordert.

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Welche Soft Skills sind für eine anwaltliche Tätigkeit in diesem Rechtsgebiet vorteilhaft bzw. notwendig? Auf welche Anforderungen der Branche müssen sich Bewerber:innen hier einstellen?

Für eine anwaltliche Tätigkeit im öffentlichen Wirtschaftsrecht sind eine Reihe von Soft Skills von entscheidender Bedeutung. Jurist:innen sollten über eine hohe Lernbereitschaft und die Fähigkeit, sich kontinuierlich in neue Rechtsbereiche einzuarbeiten, verfügen. Da sich die rechtlichen Rahmenbedingungen ständig ändern können, ist es wichtig, dass Jurist:innen bereit sind, jeden Tag etwas Neues zu bearbeiten und ihr Fachwissen kontinuierlich zu erweitern. Flexibilität und die Fähigkeit, sich schnell auf neue Situationen einzustellen, sind daher von großem Vorteil.

Teamfähigkeit ist ebenfalls von großer Bedeutung, da die Arbeit in der Großkanzlei oft in Teams erfolgt, die an komplexen Mandaten arbeiten. Die Fähigkeit, effektiv mit Teams aus anderen Rechtsbereichen zu arbeiten, Ideen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, ist daher unerlässlich. 

Verlässlichkeit und ein kühler Kopf auch in stressigen Situationen sind weitere wichtige Soft Skills. In einem Umfeld, in dem es oft viel auf einmal zu bewältigen gibt und Termine eng gesteckt sind, ist es entscheidend, dass Bewerber:innen auch unter Druck zuverlässig arbeiten können und stets einen klaren Kopf bewahren.

Insgesamt erfordert die anwaltliche Tätigkeit im öffentlichen Wirtschaftsrecht eine Kombination aus fachlicher Expertise, sozialen Kompetenzen und persönlichen Eigenschaften wie Flexibilität und Belastbarkeit. Bewerber:innen, die über diese Fähigkeiten verfügen, sind gut gerüstet, um in dieser anspruchsvollen Branche erfolgreich zu sein.

Wie wichtig ist Ihrer Meinung nach die Erlangung des Fachanwaltstitels im Wirtschaftsrecht?

Die Erlangung des Fachanwaltstitels im Wirtschaftsrecht kann zweifellos von Vorteil sein und bei bestimmten Mandant:innen sehr geschätzt werden. Er signalisiert ein hohes Maß an Fachkompetenz und Erfahrung in diesem spezifischen Rechtsgebiet und kann daher das Vertrauen der Mandant:innen stärken.

Jedoch ist es wichtig anzumerken, dass die Erlangung des Fachanwaltstitels im Wirtschaftsrecht oft eine Herausforderung darstellt, insbesondere in Großkanzleien, in denen die tatsächliche Beteiligung an Gerichtsverfahren häufig begrenzt ist. Viele der erforderlichen Voraussetzungen für den Titel, wie die Teilnahme an einer bestimmten Anzahl von Gerichtsverfahren oder die Bearbeitung einer festgelegten Anzahl von Fällen, können in solchen Kanzleien schwierig zu erfüllen sein.

Dennoch, falls sich die Gelegenheit bietet, den Fachanwaltstitel im Wirtschaftsrecht zu erlangen, sollte diese Chance ergriffen werden. Es ist eine Möglichkeit, das eigene Fachwissen und die eigene Expertise zu dokumentieren und sich von anderen Anwält:innen abzuheben. Darüber hinaus wird der Titel bei einigen Mandant:innen besonders geschätzt und kann dazu beitragen, das Mandant:innenportfolio zu erweitern und die Reputation innerhalb der Branche zu stärken. Letztendlich ist die Erlangung des Fachanwaltstitels im Wirtschaftsrecht zwar von Vorteil, aber nicht unbedingt entscheidend für eine erfolgreiche Karriere als Jurist:in in diesem Bereich. Wichtiger ist es, kontinuierlich an der eigenen fachlichen Weiterentwicklung zu arbeiten und den Bedürfnissen der Mandant:innen gerecht zu werden.

Welche Aus-/Weiterbildung in dem Rechtsgebiet würden Sie Junganwält:innen ans Herz legen?

Für Jurist:innen, die eine Karriere im öffentlichen Wirtschaftsrecht anstreben, würde ich empfehlen, sich gezielt weiterzubilden, um ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Ein LL.M. (Master of Laws) kann eine ausgezeichnete Grundlage bieten, insbesondere für diejenigen, die in einem internationalen Umfeld einer Großkanzlei arbeiten möchten. 

Darüber hinaus ist es von Vorteil, sich bereits während des Studiums oder danach spezifisches Branchenwissen anzueignen. Dies kann durch ein Aufbaustudium im Immobilienbereich oder durch ein vertieftes Verständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge geschehen. Ein solches Fachwissen ermöglicht es den Jurist:innen, die Anliegen ihrer Mandant:innen besser zu verstehen und fundierte rechtliche Lösungen anzubieten, die den Bedürfnissen ihrer Mandant:innen gerecht werden.

Insgesamt können Jurist:innen mit einer Kombination aus formeller Ausbildung und spezifischem Branchenwissen sich hervorheben, um sich in diesem anspruchsvollen Rechtsgebiet zu etablieren und eine erfolgreiche Karriere als Jurist:innen im öffentlichen Wirtschaftsrecht aufzubauen.

Welche Zukunftsaussichten sehen Sie für Berufseinsteiger:innen in diesem Rechtsgebiet?

Die Zukunftsaussichten für Jurist:innen im öffentlichen Wirtschaftsrecht sind meiner Ansicht nach äußerst vielversprechend. Insbesondere im Zusammenhang mit der Energiewende und dem verstärkten Fokus auf erneuerbare Energien ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für eine erfolgreiche Karriere. Die Umstellung auf eine umweltfreundliche Energieversorgung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und erfordert eine Vielzahl von rechtlichen Regelungen und Maßnahmen.

In diesem Kontext spielt das öffentliche Wirtschaftsrecht eine zentrale Rolle. Es regelt nicht nur die Rahmenbedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien, sondern auch Fragen der Planung, Genehmigung und Finanzierung von Infrastrukturprojekten im Bereich der erneuerbaren Energien. Darüber hinaus sind auch Aspekte wie Umweltschutz, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von großer Bedeutung und erfordern eine fundierte rechtliche Beratung und Unterstützung.

Für Jurist:innen bieten sich daher zahlreiche Möglichkeiten, sich in diesem dynamischen und zukunftsweisenden Bereich zu etablieren. Durch eine gezielte Aus- und Weiterbildung sowie praktische Erfahrungen können sie sich das erforderliche Fachwissen und die erforderlichen Fähigkeiten aneignen, um erfolgreich in diesem Bereich tätig zu sein. Die Energiewende und der Fokus auf erneuerbare Energien bieten somit vielversprechende Zukunftsaussichten für Jurist:innen im öffentlichen Wirtschaftsrecht.

Welchen Ratschlag würden Sie an diesem Rechtsgebiet interessierten Nachwuchsjurist:innen mit auf den Weg geben?

Mein Ratschlag an Jurist:innen, die sich für das öffentliche Wirtschaftsrecht interessieren, lautet: Haben Sie Mut, Neues auszuprobieren. Es ist eine aufregende Zeit, um in diesem Bereich tätig zu sein, und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln. Seien Sie bereit, Herausforderungen anzunehmen und neue Wege zu gehen, um Ihr Fachwissen zu vertiefen und sich in diesem dynamischen Rechtsgebiet zu etablieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, Selbstbewusstsein zu zeigen und die eigenen Stärken zu betonen. Es gibt eine hohe Nachfrage nach Jurist:innen (auch im öffentlichen Wirtschaftsrecht), und Jurist:innen sollten diese Chance nutzen, um ihre Karriere voranzutreiben. Zeigen Sie Ihre Leidenschaft und Ihr Engagement für das Rechtsgebiet und seien Sie bereit, sich aktiv einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.

Schließlich sollten Sie offen sein für neue Möglichkeiten und Netzwerke nutzen, um Kontakte zu knüpfen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Das öffentliche Wirtschaftsrecht ist ein interdisziplinäres Feld, das von vielfältigen Perspektiven profitiert. Nutzen Sie diese Vielfalt, um Ihr eigenes Verständnis zu erweitern und neue Impulse für Ihre berufliche Entwicklung zu erhalten.

Vielen Dank für die Zeit und das Interview, Herr Breudel!


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