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Law & Voice – Die Stimme als Geheimwaffe auf der juristischen Karriereleiter

Was braucht es, um eine überzeugende Wirkung zu erzielen? Sicher wird gerade im Arbeitsumfeld von Juristen Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt. Häufig wird dabei allerdings noch ein wichtiger und entscheidender Faktor außen vor gelassen. Hierüber berichtet Ute Bolz-Fischer in diesem Beitrag.
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Law & Voice –  Die Stimme als Geheimwaffe auf der juristischen Karriereleiter

Ute Bolz-Fischer (M.A.) ist Stimmbildnerin und Stimmcoach. Mit der Gründung von Law & Voice hat sie sich auf die Stimmbildung für Juristen spezialisiert. Mit Basis in Frankfurt am Main führt ihre Arbeit sie in die gesamte Bundesrepublik. Coachings führt sie in Präsenz oder aus der Ferne auf digitalen Plattformen durch. Die Stimmbildnerin, Stimmtrainerin und Sängerin hat Gesang und Musikwissenschaft studiert und ist seit 20 Jahren in diesem Bereich tätig.

Die Stimme als Geheimwaffe auf der juristischen Karriereleiter

Von der entscheidenden Bedeutung der Stimme

Teamfähigkeit, Organisationstalent, Empathie, … . Die Liste möglicher Soft Skills ist lang. Doch einer wird dabei häufig vernachlässigt: Die Stimme. Gerade im Bereich juristischer Dienstleistungen ist guter Stimmeinsatz eine zu häufig unterschätzte Fähigkeit. Dabei wirkt die Stimme in alle Tätigkeitsbereiche hinein und hat, wenn auch unsichtbar, großen Einfluss auf unsere Wirkung auf Menschen.

Als Jurist hat man in den meisten Berufsfeldern mit Menschen zu tun. In den verschiedenen Bereichen mögen sich diese Menschen deutlich voneinander unterscheiden; ein Wirtschaftsanwalt betreut völlig andere Mandanten als beispielsweise ein Fachanwalt für Familienrecht. Doch für beide gilt gleichermaßen: Sie müssen es schaffen, bei (potenziellen) Mandanten, Kollegen sowie Richtern einen guten und professionellen Eindruck zu hinterlassen.

Für Berufseinsteiger gilt darüber hinaus: Bei Bewerbungen geht es darum, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Auch wenn Zeugnisse noch so gut sind, können diese es nicht aufwiegen, wenn man im persönlichen Gespräch nicht überzeugt.

Doch was braucht es, um eine überzeugende Wirkung zu erzielen? Sicher wird gerade im Arbeitsumfeld von Juristen Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt: Das reicht von einer gewissen Kleiderordnung hin zu Kanzleiräumlichkeiten, die dazu eingerichtet wurden, zu beeindrucken. Häufig wird dabei allerdings noch ein wichtiger und entscheidender Faktor außen vor gelassen: die Stimme.

Dass ihr (noch) nicht die Bedeutung beigemessen wird, die ihr gebührt, liegt vor allem daran, dass sie im Verborgenen wirkt, dass sie ihre Wirkung unsichtbar und vor allem unbewusst entfaltet.

Unverwechselbarkeit durch die Stimme

Richtig eingesetzt, wirkt die eigene Stimme unverwechselbar: Sie ist sozusagen eine
akustische Visitenkarte. Wir alle kennen Menschen, die sich am Telefon gar nicht mit Namen melden müssen, damit man weiß, wer spricht. Jeder erkennt die deutschen Synchronstimmen von Leonardo DiCaprio oder Julia Roberts auch dann wieder, wenn sie als deutsche Stimme anderer Schauspieler eingesetzt werden. Allein daran kann man die Macht der Stimme ablesen. Deutlicher jedoch wird sie, wenn man sich den umgekehrten Fall vor Augen führt.

Ein Beispiel: Laura ist hoch qualifiziert und mit beiden Staatsexamina in der Tasche auf Stellensuche. Ihre Noten waren immer die besten, schon in der Schule ist ihr das Lernen leicht gefallen, im Studium hat sich das nicht groß geändert. Probleme sind für sie erst aufgetaucht, als sie sich in größeren Kanzleien beworben hat. Sie hat viele Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekommen, danach aber eine Absage nach der anderen kassiert. Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, war ihre Stimme das Problem: Ihr fehlte die nötige Durchsetzungskraft. Laura hat ein zartes Stimmchen, das meist zu leise ist, von Nebengeräuschen im Raum übertönt wird und einfach nicht überzeugend klingt. So sicher Lauras Argumentationen waren, so genau sie fachlich Bescheid wusste, so wenig konnte sie diese Sicherheit und dieses Wissen über ihre Stimme transportieren.

Der Trackrecord der Stimme ist unsichtbar

Vielen angehenden und auch erfahrenen Juristen geht es wie Laura. Die Schwierigkeit bei Problemen der stimmlichen Art besteht regelmäßig darin, dass man sie zuerst einmal als solche identifizieren muss. Dass ihre Stimme ein Problem sein könnte, darauf wäre Laura selbst nie gekommen. Eine Freundin aus einer anderen Branche musste sie erst darauf bringen. Das ist häufig der Fall, denn niemand begründet die Absage auf eine Bewerbung mit mangelnder stimmlicher Überzeugungskraft. Dennoch ist genau die häufig ein Grund für ausbleibenden Erfolg bei Bewerbungen – und später im Berufsleben auch bei Mandatierungen.

Wenn wir ehrlich sind, kennen wir das von uns selbst: Wir suchen in unserem Gegenüber nach Authentizität – ob privat oder beruflich. Und das Gefühl, ob das Gegenüber authentisch ist oder nicht, hängt zu einem großen Teil von der Stimme ab. Wem ist das nicht schon passiert: Ein großer, breitschultriger Mann stellt sich vor, reicht uns die Hand und sagt dann mit hoher Fistelstimme seinen Namen? Oder eine kleine zierliche Frau hält mit Reibeisenstimme einen Vortrag? Das kommt uns komisch vor. Es stört im Gesamtbild und steht der Vertrauensbildung im Weg. Natürlich hat das mit einer Erwartungshaltung zu tun, die nicht immer gerechtfertigt ist – vor allem ist sie wahrscheinlich nicht fair. Dennoch bestimmen diese gesellschaftlichen Erwartungen unseren Alltag auf einer unbewussten Ebene zu großen Teilen. Dagegen kann man sich kaum wehren. Und unsere Stimme ist mittendrin in diesem Spiel. Sie macht einen Unterschied – je nach Kontext sogar oft einen entscheidenden.

Juristen müssen ihre Stimme nicht als gegeben hinnehmen

Doch mit der eigenen Stimme wird man geboren, richtig? Man kann nichts an ihr ändern, sie ist eben da – wie die Form der Nase oder die Schuhgröße. Das ist ein weit verbreiteter, aber falscher Glaube. An der eigenen Stimme kann man sehr wohl arbeiten – und hat es im Zweifel auch schon getan. Stimmprobleme gibt es viele, sie kommen in unterschiedlichsten Formen daher. Und die meisten davon sind nicht angeboren, sondern durch kulturelle Überformung und schlechte Angewohnheit eingeübt. Als gegeben muss man sie – gerade deswegen – nicht betrachten. Frauen sprechen beispielsweise häufig höher, als ihre natürliche Stimmlage es vorgeben würde. Das liegt natürlich am historisch gewachsenen Bild, das man von Frauen hat. Mittlerweile macht sich dabei schon wieder ein gegenteiliger Trend bemerkbar – Frauenstimmen werden zunehmend tiefer. Aber genau das zeigt, dass sich die Gesellschaft auf einer unbewussten Ebene auch stimmlich an tradierte und sich verändernde Rollenbilder anpasst.

Die Stimme kann man genauso trainieren wie jeden anderen Muskel des Körpers. Manche Menschen müssen wegen einer Fehlstellung des Rückens oder schlechter Angewohnheiten zur (Kranken-)Gymnastik, bei Problemen mit der Stimme braucht es eben auch ein spezielles Training. Hat man sich also eine stimmliche Unsitte angewöhnt, kann man sie sich sicher auch wieder abtrainieren. Aber zum Sprechen gehört mehr, als man auf Anhieb vermuten würde.
Die Grundlagen guten Sprechens beginnen schon bei der Atmung. Die meisten Menschen atmen eher oberflächlich und flach in den Brustkorb. Dementsprechend dünn ist häufig das, was dabei herauskommt. Wer gut atmet, lässt die Luft nicht nur bis in den Brustkorb strömen, sondern tief in den Bauchraum und die Flanken. Wird die Luft so im ganzen Torso verteilt, hat man beim Sprechen viel mehr Kontrolle über das, was den Körper auf stimmlicher Ebene wieder verlässt. Gut geatmet ist also die halbe Miete, wenn es um den Einsatz der Stimme geht. Viele Probleme kann man bereits durch das (Wieder-)Erlernen guter Einatmung besser in den Griff bekommen. Anderes braucht ein wenig mehr Training.

Stimmtraining mit Law & Voice

Jeder Mensch hat seine eigene Stimm- und Tonlage, in der er sich besonders wohl fühlt, die ihm liegt, in der er lange sprechen kann, ohne an Ermüdungserscheinungen zu leiden. Man nennt sie die Indifferenzlage. Leider haben wir nur allzu oft verlernt, in dieser Tonlage zu sprechen. Das muss man sich häufig erst mühevoll wieder erarbeiten. Bei dieser Arbeit möchte Ute Bolz-Fischer Juristen unterstützen: Sie hat sich als Gründerin von Law & Voice auf das stimmliche Training von Juristen spezialisiert und eine Methode erarbeitet, die auf die besonderen Bedürfnisse dieser Berufsgruppe zugeschnitten ist. Gemeinsam mit ihren Trainees möchte sie es schaffen, den Klang von deren Stimme wie einen Schatz zu heben und das Sprechen in der Indifferenzlage zu einer Selbstverständlichkeit zu machen. Denn dann geht das Sprechen einfach müheloser von der Hand – inklusive Betonungen, variantenreichem Abwechseln von laut und leise, einer angenehmen Sprachmelodie und dem nötigen Gefühl.

Dafür muss man allerdings ein wenig mehr tun als nur zu atmen und zu sprechen. Der Schlüssel zu einer geübten Stimme liegt im gezielten Einsatz von Gesangsübungen. Das heißt nicht, dass man bei Law & Voice zum Opernsänger ausgebildet wird. Allerdings hilft das Singen von Tönen dabei, die Resonanzräume im eigenen Körper kennenzulernen und zu erschließen. Die Stimme kann beim Sprechen freier schwingen, wenn man durch Gesang gelernt hat, an welchen Hebeln man ziehen kann, um mehr Kraft zu erlangen und diese dann gezielt einzusetzen.

Beim Sprechen sorgen die im Gesang erlernten Fähigkeiten dafür, dass Hals und Kehlkopf nicht mehr so stark in Anspruch genommen werden. Diese Entlastung des Rachenraums verhindert, dass man beim Sprechen über längere Zeit heiser wird und/oder sich überanstrengt – eine sehr hilfreiche Kompetenz im Arbeitsalltag von Anwälten. Denn angefangen bei Telefonaten oder Konferenzen hin zu Plädoyers, Vorträgen und Pitches ist es die Stimme, die Berufsträger durch ihren Alltag tragen müssen.

Gesang ist ein so wirksames Mittel, dass man damit sogar gravierende Sprachfehler wie Stottern in ihre Schranken weisen kann. Denn Menschen, die stottern, tun das nicht, wenn sie singen – dieses Phänomen hat sicher jeder schon einmal beobachten können.

Doch nicht nur Sprachfehler können mit Gesang behandelt werden – auch sonst ist er förderlich für ein gesundes Leben. Beim Singen wird das sogenannte Kuschelhormon Oxytocin freigesetzt. Der Name kommt daher, dass es außer beim Singen nur durch zwischenmenschlichen (Körper-)Kontakt freigesetzt wird. Gesang ist die einzige Möglichkeit, Oxytocin auch alleine bilden zu können. Das Hormon sorgt dafür, das Stresslevel zu senken: Es baut das Stresshormon Cortisol im Körper ab. Zusätzlich stärkt es die Abwehrkräfte. Unterm Strich sorgt das Singen also für gute Laune, einen stressfreieren Alltag und ein gesundes Leben.

Von der Theorie in die Praxis

Konstantin ist Berufseinsteiger in einer großen Wirtschaftskanzlei. Er hatte lange Probleme damit, Leute dazu zu bringen, dass sie ihm zuhören. Er hat häufig sehr tief gesprochen und gerade bei fachlichen Themen ist es ihm nicht so recht gelungen, ein wenig Sprachmelodie in seine Redebeiträge hineinzulegen. Das wirkte, hat er sich sagen lassen, auf seine Zuhörer monoton und langweilig.

Konstantin hat seine Stimme mithilfe von Law & Voice trainiert. Er hat jetzt das Gefühl, viel eher zu seinem Publikum durchzudringen, wenn er spricht. Das gilt sowohl im Konferenzraum als auch im Gerichtssaal. Doch heute hat er eine besondere Herausforderung zu bewältigen: Im Auftrag seiner Kanzlei hält er einen einstündigen Vortrag vor großem Publikum. Der große Saal sitzt schon voller Leute; bei Konstantin macht sich Lampenfieber breit. Aber er hat sich schon auf dem Weg zur Location an das erinnert, was er bei Law & Voice gelernt hat: Nie kalt starten! Deshalb hat er im Auto ein paar Übungen durchgeführt, um seine Stimme ein wenig aufzuwärmen. Dazu gehören das Summen eines Tons in seiner Wohlfühllage. Außerdem hat er an ein paar Übungen gedacht, die ihm bei einer guten Aussprache helfen. Er fühlt sich angesichts dieses großen Publikums gut vorbereitet.

Vor seiner Präsentation bittet Konstantin um ein Glas Wasser. Damit kann er im Zweifel den „Frosch im Hals“ vertreiben. Das hat er im Stimmcoaching gelernt. Wenn es im Hals kratzt, sollte man es dringend vermeiden, sich zu räuspern. Diesem natürlichen Reflex zu widerstehen, ist nicht gerade einfach, aber notwendig. Verfällt man ins Räuspern, ist das ein Teufelskreis, dem man nur schwer wieder entkommen kann. Räuspern greift die Schleimhäute im Rachenraum an und auch, wenn es kurzfristige Erleichterung schafft, verschlimmert es das Problem mittelfristig eher. Ein Schluck Wasser ist viel effektiver bei der Bekämpfung dieses Kratzens im Hals. Wahlweise kann auch ein Bonbon helfen, das man sich bereitlegt. Allerdings sollte man darauf achten, dass es nicht zu groß ist, sodass es beim Sprechen nicht hinderlich wirkt.

Das Mikrofon: Fluch oder Segen für die Stimme?

Ein besonderes Augenmerk sollte man besonders in Zeiten von coronaerzwungenem Homeoffice auf die Tücken der Technik legen. Hintergrund dazu: Durch den Einsatz von Technik wird die Stimme beschnitten. Um Töne technisch verarbeiten zu können, werden sie komprimiert. Diese Kompression beschneidet im oberen Tonspektrum die Frequenzen, die in das Mikrofon hineingesprochen werden. Denn nur so kann das Signal digital verarbeitet und über das Internet versendet werden. Doch man darf sich nicht täuschen: Auch ein „normales“ Mikrofon hat diesen Effekt, wenn auch ein bisschen weniger stark als die Mikrofone von Laptops, Tablets oder ähnlichen Geräten.

Besonders auf höhere Stimmen wirkt sich diese Kompression negativ aus. Diese kleine Ungerechtigkeit ist allerdings rein technisch begründet. Da die Beschneidung von Frequenzen besonders im oberen Tonspektrum stattfindet, verlieren höhere Stimmen an Varianz. Sie wirken weniger empathisch, weniger überzeugend und verlieren an Ausdrucksstärke.

Wie kann man dem entgegenwirken? Um diesem technischen Problem etwas entgegenzusetzen, hilft es nur, gut zu sprechen. Grundsätzlich gilt die Faustregel: Ein Mikrofon ist ein Verstärker – und es verstärkt nicht nur die Stärken des Sprechenden, sondern auch die Schwächen. Je weniger Schwächen man also hat, desto weniger davon können auch über das Mikrofon transportiert werden.

Wer also in seiner ihm eigenen, optimalen Tonlage und abwechslungsreich spricht, genügend Pausen macht und auch sonst die Regeln des guten Sprechens beherzigt, wird mittels technischer Übertragung erfolgreich sein. Das bedeutet auch, dass man sich sogar im Homeoffice einen Gefallen tut, wenn man für wichtige Gespräche über Skype, Zoom oder andere digitale Medien eine stehende Position einnimmt oder sich zumindest nicht dafür aufs Sofa lümmelt. Wenigstens sollte man aufrecht und auf der Stuhlkante eines stabilen Stuhls sitzen.

Die Stimme: Ein Soft Skill fürs Leben

Eine kräftige und ausdrucksstarke Stimme ist also keine Selbstverständlichkeit. Man muss ein wenig Zeit, Mühe und Arbeit in die Stimme investieren, um ihr volles Potenzial zu heben. Schenkt man ihr diese Aufmerksamkeit, erhält man einen Soft Skill, der sich nicht nur auf berufliche Herausforderungen, sondern auf das ganze Leben auswirken kann. Es lohnt sich also, in diese Arbeit zu investieren.

Unsere Leseempfehlung:

Falls ihr Interesse habt und euch selbst ein Bild von dem Angebot machen möchtet, findet ihr auf der Seite von Law & Voice weitere Informationen:

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