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Allgemeines und Aktuelles

Hier findet Ihr aktuelle Themen, Informationen zum Ablauf des Referendariats sowie zu Besonderheiten in einzelnen Bundesländern bzw. Ausbildungsbezirken.

Generationenwechsel in Thüringen – das Land braucht junge Richter

Um Richter zu werden, muss man in Deutschland einen langen Bildungsweg zurücklegen. Gleichzeitig waren die Aussichten einen der attraktiven Jobs zu erhalten nicht zuletzt aufgrund der geringen Plätze lange Zeit äußerst schlecht. Die gute Nachricht: das Land Thüringen hat Nachwuchsschwierigkeiten

„In hoc signo vinces“ – Leitlinien des Markenrechts

„In hoc signo vinces“ [1] – Themen des gewerblichen Rechtsschutzes genossen in der breiten Öffentlichkeit lange nur verhaltene Aufmerksamkeit. Dies gilt in jüngerer Zeit nicht mehr für eine ganze Reihe Kennzeichenstreitigkeiten, die in den Medien teils heftige Reaktionen hervorgerufen haben.

Frauen in der Juristerei

Frauen in der Juristerei

Zum Weltfrauentag wollen wir einen Blick auf das starke Geschlecht in der Welt der Juristerei werfen. Der Weltfrauentag selbst entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Als Jurist in der Medienbranche

Als Jurist in der Medienbranche

Das ITM (Institut für Informations- Telekommunikations- und Medienrecht) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster organisiert im jährlichen Turnus die Zusatzausbildung „Journalismus und Recht“. Alle Informationen hierzu erfahrt ihr in diesem Interview.

Verständigung – Risiken einer Beteiligung für Anwälte

Verteidiger, welche die gesetzlichen Vorschriften des VerstG nicht einhalten, könnten den Tatbestand der nachfolgenden Normen des StGB erfüllen. Im Folgenden wird die mögliche Strafbarkeit eines Verteidigers im Zusammenhang mit einer Verständigung erörtert.

Verständigung – Risiken einer Beteiligung für Richter

Strafverfahren, v.a. Wirtschaftsstrafverfahren, zeichnen sich oftmals durch eine hohe Komplexität beim Umfang und den zu beurteilenden Rechtsfragen aus. Aus diesem Grund streben die Verfahrensbeteiligten nicht selten eine sog. „Verständigung“, auch „Deal“ genannt, an