Willkie Farr & Gallagher REF50 Auswertung

Die Meinung der REF50 Redaktion

Bei Willkie Farr & Gallagher ist das Referendariat eng mit der anwaltlichen Praxis verbunden. Vom ersten Tag an sind Referendare hier in die Mandatsarbeit eingebunden. Im Mittelpunkt steht das Prinzip „learning on the job“ – unterstützt durch zwei persönliche Mentoren. In Feedbackgesprächen teilen sie Anregungen zur Weiterentwicklung und einen Einblick in die eigenen Erfahrungen. Arbeitsentwürfe werden gemeinsam besprochen, überarbeitet und in mehreren Schritten weiterentwickelt. Dabei wird transparent gemacht, wie die eigene Arbeit in den Gesamtzusammenhang einfließt. Die Examensvorbereitung unterstützt die Kanzlei durch ein monatliches Budget zur freien Buchung von Seminaren und Klausuren bei KAISERSEMINARE. Daneben führen die Mentoren bedarfsunabhängig Aktenvortragstrainings sowie Simulationen der mündlichen Prüfung mit ihren Mentees durch. Rechtsprechungsupdates ergänzen das Programm dabei sinnvoll. Referendare profitieren zudem von internen Weiterbildungsseminaren und einer offenen Arbeitsatmosphäre: So sind die Türen bei Berufsträgern aller Senioritäten für alle Fragen offen. Lunches, Sportangebote, Social Events und eine attraktive Zusatzvergütung runden die Station ab.